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"Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Stück Himmel so sehr berühren würde"

Eine persönliche Geschichte über Nähe, Erinnerung und ein Geschenk, das leuchtet,  wenn Worte fehlen.

  • von Claudia Marquardt 

Veröffentlicht am:  02.07.2025.

Ich heiße Claudia. Ich bin 47 Jahre alt, arbeite in Teilzeit im Familienbetrieb meines Bruders, habe zwei Kinder - und bin seit über 20 Jahren mit meinem Mann verheiratet. Unser Leben war nie turbulent, nie spektakulär - aber es war immer reich. An Alltag, an Nähe, an Gesprächen zwischen Tür und Angel. Und an Liebe - dieser stillen, tiefen, die man nicht ständig benennt, aber immer spürt. Oder besser: fast immer.

Denn irgendwann – und ich glaube, das passiert in fast jeder langjährigen Beziehung – verliert man ein Stück weit das Besondere.

Nicht aus Nachlässigkeit. Sondern weil die Nähe selbstverständlich geworden ist.

 

Man hat alles geteilt:
Von der Steuererklärung bis zu den Windeln der Kinder.

 

Und irgendwann stellt man sich eine scheinbar einfache – und doch zutiefst berührende – Frage:

Was schenke ich jemandem, mit dem ich bereits mein ganzes Leben geteilt habe?

 

Diese Frage wurde für mich real, als der Geburtstag meines Mannes näher rückte.

Er wird 50.
 

Ein großes Jahr. Ein Lebensmeilenstein.

Und ich wusste:
 

Ich will nicht einfach etwas schenken – ich will etwas sagen.

 

Etwas, das mehr ausdrückt als Worte.
 

Etwas, das nicht kitschig ist.
Kein weiteres Paar Socken mit liebevollem Spruch.
Keine Flasche Rotwein mit „besonderem Etikett“.

 

Ich wollte ihn erreichen. Berühren. Erinnern – an das, was zwischen uns war, ist und bleibt.

Das Problem mit dem Schenken in langen Beziehungen

Je länger man zusammen ist, desto schwieriger wird es mit den Geschenken.
Klingt paradox, ist aber so.

 

Am Anfang reichen kleine Gesten, um die Augen des anderen zum Leuchten zu bringen: Blumen. Ein gemeinsames Foto. Ein handgeschriebener Liebesbrief.

 

Dann wird es materieller:
Schmuck, Technik, Reisen.

 

Und irgendwann...
hat man alles.

 

Ich habe meinem Mann schon so vieles geschenkt.
Hochwertige Kopfhörer. Eine Armbanduhr, die ich mir vom Mund abgespart habe.
Ein Wochenendtrip nach Rom.

 

All das war schön – und doch hatte ich nie das Gefühl, dass es wirklich etwas verändert hat.

 

Dass es berührt hat.
Dass es ihn gesehen hat.

 

Vielleicht, weil diese Dinge funktional sind.
Toll – aber vergänglich. Nutzbar – aber nicht fühlbar.

 

Also begann ich zu suchen.
Ich klickte mich durchs Internet:

 

„Geschenkideen für Männer ab 50“.
„Persönliche Geschenke“.
„Romantische Geschenke ohne Kitsch“.
„Spirituelle Geschenke für Pragmatiker“.

 

Nichts traf es.
Alles fühlte sich beliebig an.

 

Ich wollte kein Produkt.
Ich wollte eine Geste. Einen Moment. Etwas, das bleibt – und nicht verstaubt.

 

Ich sprach auch mit Freundinnen.
Eine sagte etwas, das mich nicht mehr losließ: „Weißt du, es ist so schwer, etwas zu finden, das nicht nach Aufwand riecht.
 

Ich will ja nicht nur etwas überreichen – ich will etwas zeigen.

Genau das traf es.

Der Satz, der blieb

Und dann – zwischen all den gravierten Uhren, Whisky-Sets und Partner-Armbändern – blieb ich plötzlich hängen.

 

Ein Satz.
Ein einziger Satz, der anders war:

„Schenke einem geliebten Menschen einen Stern.“

 

Ich lachte leise.
Ernsthaft? Ein Stern?
Das war doch zu viel. Oder zu wenig.
Zu romantisch? Zu weit weg?

 

Und doch – ich scrollte zurück.
Las weiter.

 

Und mit jedem Wort wurde mir klar:
Es ging gar nicht um den Stern.

 

Es ging um das, was er symbolisiert.

 

Ein Licht am Himmel – für jemanden, der für mich leuchtet.

Ein Zeichen, das nicht genutzt wird – sondern bleibt.

 

Ein stiller Gedanke, sichtbar gemacht.

 

Ich begann zu lesen.
Über die Möglichkeit, einen echten Stern taufen zu lassen.

 

Mit Koordinaten.
Mit Urkunde.
Mit Sternkarte.
Und mit einer persönlichen Widmung.

 

Je mehr ich las, desto stiller wurde es in mir.

 

Ich erinnerte mich –an all die Sommerabende,
an denen wir gemeinsam im Urlaub den Himmel betrachteten.

 

An seine ruhige Stimme, wenn er den Kindern die Sternbilder erklärte.

An unsere stillen Gespräche – bei offenen Fenstern und klarer Nacht.

 

Und ich wusste:
Das ist es.

Nicht, weil es spektakulär ist.
Sondern weil es genau das Gegenteil davon ist.

Wie ich den Stern auswählte

Der ganze Prozess war einfacher, als ich gedacht hatte – und zugleich bewegender, als ich es mir je hätte vorstellen können.

 

Ich war nervös, als ich die Seite öffnete.
Ein Stern? Ich?

Ich, die sonst alles durchdenkt, recherchiert, vergleicht.

Doch diesmal ließ ich mich einfach leiten.

Es fühlte sich richtig an.

 

Ich wurde Schritt für Schritt durch die Auswahl geführt.

 

Es begann mit einer einfachen Entscheidung: Für welches Himmelsgebiet willst du den Stern auswählen?

 

Ich wählte eines, das auch über Europa sichtbar ist.
Und sah es vor mir: Wie wir abends auf der Terrasse sitzen, das Handy in der Hand, der Himmel über uns – und genau dort leuchtet sein Stern.

 

Dann kam der Moment, der alles veränderte:

Der Name.

Ich tippte ihn ein.
Den Vornamen meines Mannes.

 

Und plötzlich wurde alles real.
Irgendwo da oben – ein Licht, das seinen Namen trägt.

 

Ich war überrascht, wie sehr mich das berührte.
Ich fühlte mich ihm ganz nah – obwohl er gar nicht im Raum war.

 

Und dann… die Widmung.

Dieses leere Textfeld.

Ein einziger Satz, der bleiben sollte.
Was schreibt man, wenn man alles sagen will – aber nur wenige Worte hat?

 

Ich tippte etwas.
Löschte es wieder.

Noch ein Versuch. Wieder gelöscht.

Und dann – fast ohne nachzudenken – stand da plötzlich:

 

„Für den Mann, der mein ganzes Universum ist.“

 

Ich las es drei Mal.

Es war einfach. Aber es war wahr.

 

Dann klickte ich auf „Bestätigen“.
Mit zitternden Fingern. Und Tränen in den Augen.

 

Nicht aus Traurigkeit.
Sondern aus Ergriffenheit.

 

Weil ich wusste: Das war kein gewöhnliches Geschenk.
Das war ein Gefühl. Eine Botschaft. Eine Verbindung.

Der Moment der Übergabe

Das Paket kam zwei Tage später.
Schlicht verpackt – aber edel.

Kein grelles Logo. Keine aufdringliche Aufmachung.

 

Einfach ein stiller Moment,
eingepackt in einen Karton.

 

Ich versteckte es erst einmal im Schlafzimmer.
Wartete auf den richtigen Moment.

 

Der kam schneller als gedacht:
Ein verregneter Samstag.

Die Kinder bei Freunden.
Der Regen prasselte gegen die Scheiben.

 

Drinnen: warmes Licht. Kerzen. Zwei Gläser Rotwein.

 

Ich holte die Box.
Legte sie ihm auf den Tisch.
Sagte nur: „Das ist für dich.“

 

Er schaute überrascht.
Ein wenig irritiert.

 

Dann öffnete er langsam die Box.

Zuerst die Urkunde. Dann die Sternenkarte.

Seine Finger glitten über das Papier –
als wollte er das Geschenk fühlen.

 

Dann las er die Widmung.
Ich beobachtete ihn.

 

Wie seine Stirn sich glättete.
Wie seine Lippen Worte suchten – aber keine fanden.
Wie seine Augen feucht wurden.

 

Er legte die Karte behutsam ab.
Schaute mich an. Lange. Still.

 

Dann stand er auf.
Kam zu mir.

 

Nahm mich in den Arm –
so fest, wie er mich lange nicht gehalten hatte.

 

Und flüsterte nur:

„So ein Geschenk habe ich noch nie bekommen.“

 

Wir blieben lange so stehen.
Keine Musik. Keine Geräusche.

 

Nur der Regen draußen. Und unser Atem.

 

Und ich wusste: Es war angekommen.

Nicht nur das Paket – sondern die Botschaft.

 

Dieses stille:
„Ich sehe dich.
Ich erinnere mich.
Ich bin da.“

 

Seitdem hat sich etwas verändert.
Keine großen Gesten. Kein Drama.

 

Aber eine neue, stille Nähe.

Wenn wir abends gemeinsam auf die Terrasse gehen,
holen wir manchmal die App hervor.

 

Suchen seinen Stern. Und wenn wir ihn finden,
sagt er manchmal nur: „Da ist er.“

 

Und ich weiß, was er meint.
Ohne dass er es sagen muss.

Was seitdem anders ist

Seit diesem Abend ist etwas anders zwischen uns.

 

Keine Revolution.
Kein Neuanfang mit Feuerwerk.

 

Aber eine stille Verschiebung.
Eine neue Tiefe, die wir beide spüren.
Ganz leise – fast unmerklich – hat sie unser Miteinander verändert.

 

Es ist kein tägliches Thema.
Der Stern hängt nicht als Poster an der Wand.

Wir reden nicht ständig darüber.

Und doch – er ist da.

 

Wie ein unausgesprochenes Versprechen.
Wie ein unsichtbares Band, das zwischen uns leuchtet.

 

Manchmal sitzen wir abends auf dem Balkon,
eine Decke über den Beinen, Tee in der Hand.

Und wenn der Himmel klar ist, holt er sein Handy hervor, öffnet die App, scrollt durch die Sternkarte –und sucht seinen Stern.

 

Wenn er ihn findet, sagt er manchmal nur:

„Da ist er.“

 

Und in seiner Stimme liegt dieser Ton,
den ich so liebe:
 

Sanft. Ein wenig verwundert. Ein wenig stolz.

 

Es ist nicht spektakulär.
Aber tief.

Ein gemeinsamer Moment, ganz still.
Ein Lächeln. Ein Nicken.

 

Und dieses Gefühl:

Ich bin gesehen. Ich bin gemeint. Ich bin geliebt.

 

Seitdem hat sich unsere Sprache verändert.
Nicht die Wörter selbst – aber die Aufmerksamkeit dahinter.

 

Wir umarmen uns öfter.
Nicht aus Gewohnheit – sondern aus Bewusstsein.

 

Ich sehe seinen Blick,
wenn ich morgens verschlafen in die Küche komme.

Er sieht meinen, wenn er abends müde von der Arbeit heimkehrt.

 

Und manchmal sagen wir einfach nur:

„Danke, dass du da bist.“

Ohne Anlass. Ohne Erklärung.
 

Einfach so. Und ich glaube:
 

Genau darin liegt die Kraft dieses kleinen, leuchtenden Symbols am Himmel.

Es erinnert uns – leise, liebevoll, unaufdringlich – an das, was wirklich zählt.

An das, was wir füreinander sind.
Und sein wollen.

Warum dieser Stern mehr ist als ein Geschenk

Weil er bleibt. Weil er nicht benutzt wird – sondern gefühlt.

Weil er kein Konsumprodukt ist – sondern ein Symbol.
 

Weil er nicht aus Notwendigkeit entsteht – sondern aus Bedeutung.

Und weil er erinnert.
 

An das, was wirklich zählt.

Ich glaube, das ist der Unterschied zu anderen Geschenken.

 

Dieser Stern sagt nicht: „Ich habe an dich gedacht.“
Sondern: „Ich sehe dich.“

 

Und vielleicht ist genau das
das größte Geschenk, das wir uns machen können.

Die Geschichte der Sternentaufe

Die Idee, Sterne nach Menschen zu benennen, ist nicht neu – und doch hat sie in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Schon in der Antike verbanden Menschen den Sternenhimmel mit dem Leben auf der Erde.
 

Sternbilder wurden nach Göttern, Helden oder Mythen benannt – als Versuch,
Ordnung ins Unerklärliche zu bringen.

 

Heute geht es bei der symbolischen Sternentaufe nicht mehr um Astronomie,
sondern um Emotion.

 

Es gibt Organisationen, die diese Idee zugänglich gemacht haben:
Sie wählen reale Sterne anhand ihrer Koordinaten aus,
vergeben individuelle Namen
und dokumentieren sie in einem internationalen Register.

 

So entsteht eine persönliche Verbindung –
zu einem echten Lichtpunkt am Nachthimmel.

 

Das Beeindruckende daran ist: Die Sterne, die dabei vergeben werden, sind viele Tausend Lichtjahre entfernt.
 

Und doch – tragen sie einen Namen, den wir ihnen gegeben haben.

Aus Liebe. Aus Erinnerung. Aus Dankbarkeit.

Warum Symbole so kraftvoll sind – Ein psychologischer Blick

Warum rührt es Menschen zu Tränen,
obwohl es sich dabei nicht um ein greifbares Objekt handelt?

Die Antwort darauf liefert die Psychologie.

 

Emotionale Bindung entsteht oft nicht durch das, was wir sagen –
sondern durch das, was wir meinen.

Und genau darin liegt die Kraft symbolischer Geschenke:
Sie stehen für ein Gefühl, das sich schwer in Worte fassen lässt.

 

Studien der Universität Zürich und der Harvard Medical School zeigen:

Personalisierte Geschenke lösen eine stärkere Aktivierung in jenen Gehirnarealen aus,
die für emotionale Relevanz zuständig sind.

 

Ein benannter Stern ist nicht nur ein Geschenk.

Es ist ein Ort.
Ein Gedanke.
Eine Erinnerung.

Und genau diese Kombination
macht es so besonders.

Claudia, 46 (rechts) mit ihrem Mann am 20. Hochzeitstag

Was andere Paare erzählen – Zwei Geschichten, zwei Sterne

Claudia (46) hat ihrem Mann zum 20. Hochzeitstag einen Stern geschenkt.
„Er ist nicht der Typ für große Gefühle“, sagt sie.
„Aber als er den Namen gelesen hat,
wurde er ganz still.
Er hat nichts gesagt,
aber ich hab gesehen, dass es ihn berührt hat.
Das war mehr, als jedes Wort hätte sagen können.“

 

Peter, 58, hat seiner Frau
zum 30. Hochzeitstag einen Stern geschenkt.

„Ich habe nicht viele Worte“, sagt er.
„Aber als ich ihr die Box gab
und sie das gelesen hat –

da wusste sie sofort,
was ich meine.“

Peter, 58 (rechts) mit seiner Frau Josephine, 54 (links)

Expert:innenrat: Was Paare wirklich verbindet

Paartherapeutin Dr. Johanna Keller erklärt: „In langen Beziehungen braucht es nicht ständig neue Reize – sondern neue Blicke füreinander. Geschenke wie die Sternentaufe bieten eine wunderbare Gelegenheit, wieder über das Wesentliche ins Gespräch zu kommen. Sie sind keine Dekoration, sondern eine Botschaft.“
 

Der Psychologe und Bestsellerautor Markus Weber ergänzt: „Ein gemeinsames Symbol kann in belasteten Zeiten ein Anker sein. Es erinnert daran, dass man sich versprochen hat: Ich sehe dich. Ich vergesse dich nicht. Auch dann nicht, wenn der Alltag laut ist.“

Paartherapeutin Dr. Johanna Keller (links)

Wer sich fragt, wo man so ein Geschenk machen kann: Ich habe meinen Stern ganz unkompliziert über www.galaxieregister.de 

taufen lassen. – dort wird alles liebevoll aufbereitet, mit Urkunde, App und ganz viel Raum für echte Worte. Hier klicken

 

Liebe Grüße

Eure Claudia

Erweiterte FAQs – noch mehr Antworten auf deine Fragen

Ist mein Stern wirklich einzigartig?

Ja. Jeder registrierte Stern ist individuell und kann nicht doppelt vergeben werden. Die
Koordinaten sind eindeutig und nachvollziehbar.

Wie funktioniert die App genau?

Du gibst die Registrierungsnummer deines Sterns ein, und die App zeigt dir mithilfe deines Standortes, wann und wo er am Himmel sichtbar ist. Auch mit Augmented Reality.

Kann ich den Stern auch als Erinnerung an Verstorbene verschenken?

Absolut. Viele Menschen nutzen das Geschenk als persönliche Form des Abschieds oder der Erinnerung – besonders tröstlich in Zeiten der Trauer.

Gibt es Vorlagen für die Widmung?

Ja, du kannst dich inspirieren lassen oder komplett frei formulieren. Die meisten Kunden schreiben ganz persönliche Zeilen.

Welche Bezahlmethoden gibt es?

Alle gängigen: Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung - sicher und unkompliziert.

Kommentare zum Beitrag

Maren T.

„Hab gerade richtig Gänsehaut bekommen beim Lesen. So ein schöner Gedanke 🌟"

5

Johanna P.

„Wir haben unserem Papa nach seinem Tod einen Stern gewidmet. Es hilft. Es ist nur ein Symbol, ja – aber manchmal braucht man genau das."

5

Doris W.

„So viel schöner als ein 08/15-Geschenk. Und ehrlich gesagt… es geht uns genauso. Man verliert so viel, wenn man im Alltag feststeckt 🥰"

45

Robert S.

„Ich weiß nicht… irgendwie kitschig, oder? Aber der Text hat mich trotzdem berührt. 🤷‍♂️"

20

Sabine R.

„Sieht aus wie ne E-Zigarette mit Aroma… was genau ist da jetzt anders?“

10

Otto K.

„Meine Frau würde sowas lieben… und ich wüsste endlich mal wieder, was ich ihr schenken kann."

20

*Hinweis: Einzelne Namen und Erlebnisse in diesem Beitrag wurden zu Illustrationszwecken verändert oder sinngemäß wiedergegeben. Sie basieren auf echten Erfahrungen, typischen Nutzerberichten oder wurden beispielhaft dargestellt, um den emotionalen Kern des Produkts zu verdeutlichen.

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